WICHTIGE FAKTEN
Meilenstein-Studien zu E-Zigaretten
Ein Blick auf die Publikationen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften zeigt, dass es eine Vielzahl von wichtigen Studien zur E-Zigarette gibt.
Public Health England
Public Health England (PHE), ein ehemaliges Exekutivorgan der englischen Gesundheitsbehörde, kommt zu dem Schluss, dass E-Zigaretten etwa 95 Prozent weniger gesundheitsschädlich sind als herkömmliche Zigaretten.
Royal College of Physicians
Das Royal College of Physicians schließt sich im April 2016 der Meinung von Public Health England an.
Polosa et al., Scientific Reports
Eine 3,5 Jahre laufende Langzeitstudie mit Konsumentinnen und Konsumenten von E-Zigaretten, die zuvor nicht geraucht haben, ergibt keinerlei Anzeichen auf gesundheitliche Beeinträchtigungen trotz teilweise starken Konsums.
Stevens et al., Tobacco Control
Die University of St. Andrews in Schottland stellt fest, dass das Krebsrisiko durch den Konsum von E-Zigaretten um 99 % niedriger ist als beim Rauchen von Tabak.
Polosa et al., Expert Review of Respiratory Medicine
Eine italienische Studie von der Universität Catania zeigt, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass E-Zigaretten zu gesundheitlichen Problemen in den Atemwegen führen, sofern diese bestimmungsgemäß verwendet werden.
Benowitz, Journal of Adolescent Health
Der Konsum von E-Zigaretten verursacht keine Krampfanfälle
Hartmann-Boyce et al., Cochrane Review
Das Update eines Cochrane Reviews zeigt erstmals, dass nikotinhaltige E-Zigaretten besser beim Rauchstopp helfen als Nikotinersatztherapien.
Cobb et al., The Lancet
In einer von der FDA finanzierten Studie wird herausgefunden, dass E-Zigaretten für eine Verringerung tabakspezifischer Karzinogene bei Raucherinnen und Rauchern, die auf E-Zigaretten umsteigen, sorgen.
Balfour et al., American Journal of Public Health
Es gibt keine Beweise dafür, dass der Konsum von Nikotin die Entwicklung des Gehirns bei Jugendlichen schädigt.
Tanski et al., Academic Pediatrics
Eine repräsentative Stichprobe zeigt, dass der Konsum von E-Zigaretten nicht zu einer Zunahme von Atemwegserkrankungen führt.
Stevens et al., International Journal of Environmental Research and Public Health
Eine Studie der New York University betont, dass E-Zigaretten keine funktionell bedeutsamen Atemwegssymptome erzeugen.
Hartmann-Boyce et al., Addiction
Eine Studie der Universität Oxford zeigt, dass auch Raucher die nur teilweise auf E-Zigaretten wechseln, die Werte der Biomarker für potenzielle Gesundheitsschäden deutlich senken.
Cook et al., American Journal of Preventive Medicine
Kein erhöhtes COPD Risiko durch den Gebrauch von E-Zigaretten
Mattingly et al., Preventive Medicine
Kein Zusammenhang zwischen dem Konsum von E-Zigaretten bei Jugendlichen und dem Auftreten von Asthma.
Patel et al., Journal of Adolescent Health
Eine US-amerikanische Studie der Universität of Michigan zeigt, dass es keinen Zusammenhang zwischen dem Konsum von E-Zigaretten und dem Auftreten von Asthma gibt.
