weniger krebserregend

effektiver beim Rauchstopp

überschätzen Dampf-Risiken

ALLE FAKTEN AUF EINEN BLICK

Faktenreport

Der VdeH veröffentlicht in regelmäßigen Abständen seinen Faktenreport. Dieser beleuchtet in kompakter Form sowohl die wirtschaftliche Situation der Branche als auch die wissenschaftliche Studienlage sowie die aktuell geltende Regulierung.

WICHTIGE FAKTEN

Meilenstein-Studien zu E-Zigaretten

Ein Blick auf die Publikationen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften zeigt, dass es eine Vielzahl von wichtigen Studien zur E-Zigarette gibt. 

2022

Der gleichzeitige Konsum von Tabak- und E-Zigaretten, der sogenannte Dual-Use, wird von britischen und amerikanischen Gesundheitswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern untersucht. Dabei gelangt man zu dem Ergebnis, dass sich bei Personen, die vom Tabakrauchen vollständig oder auch nur teilweise auf E-Zigaretten wechseln, die Werte der Biomarker für potenzielle Gesundheitsschäden deutlich senken.

2021

In einer von der FDA finanzierten Studie wird herausgefunden, dass E-Zigaretten für eine Verringerung tabakspezifischer Karzinogene bei Raucherinnen und Rauchern, die auf E-Zigaretten umsteigen, sorgen.

2020

Das Update eines Cochrane Reviews zeigt, dass nikotinhaltige E-Zigaretten besser beim Rauchstopp helfen als Nikotinersatztherapien.

2019

Eine italienische Studie zeigt, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass E-Zigaretten zu gesundheitlichen Problemen in den Atemwegen führen, sofern diese bestimmungsgemäß verwendet werden.

2017

Die University of St. Andrews stellt fest, dass das Krebsrisiko durch den Konsum von E-Zigaretten um 99 % niedriger ist als beim Rauchen von Tabak.

2017

Eine 3,5 Jahre laufende Langzeitstudie mit Konsumentinnen und Konsumenten von E-Zigaretten, die zuvor nicht geraucht haben, ergibt keinerlei Anzeichen auf gesundheitliche Beeinträchtigungen trotz teilweise starken Konsums.

2016

Das Royal College of Physicians schließt sich im April 2016 der Meinung von Public Health England an.

2015

Public Health England (PHE), ein ehemaliges Exekutivorgan der englischen Gesundheitsbehörde, kommt zu dem Schluss, dass E-Zigaretten etwa 95 Prozent weniger gesundheitsschädlich sind als herkömmliche Zigaretten.

Fakten

Empfehlungen an Verbraucher

Sicherheit

Inhaltsstoffe von E-Zigaretten sind streng reguliert.
Bei bestimmungsgemäßer Verwendung sind Risiken technischen Versagens nicht höher als bei anderen akkubetriebenen Geräten.